Als ich den Darshan des Goldenen Orbs betrat wiederholte ich zwei Wünsche: "Kalki, übernimm mich vollständig und töte oder erfülle mein Selbst." Ich wiederholte diese Wünsche, damit ich sie nicht vergaß. In der Nähe des Goldenen Orbs begannen meine Beine zu stampfen statt zu gehen und ich verlor die Kontrolle. Ohne es zu wollen musste ich mich verbeugen. Ich brauchte Minuten, um an das Ende der kleinen Rampe zu gelangen. Als ich den Orb berührte, schwand meine gesamte Muskelspannung. Ich fiel auf den Boden, wie ein Stein. Mein Atem hielt an, als sei ich unter Wasser. Ich bemerkte es, aber konnte nichts daran ändern. Im Kopf war ein helles Licht. Es war ein warmes Gefühl, wie zu Hause zu sein. Menschen mussten mich weg tragen. Nach einer Weile schnappte ich nach Luft, als hätte ich lange getaucht. Und dann hielt es wieder an. Das Licht blieb eine ganze Weile. Dann fing ich an, wie bei einem epileptischen Anfall zu zucken. Nach vielen Minuten kam ich zurück zur Realität. Aber die Freiheit dieses "Willkommen zu Hause"-Lichts blieb in mir. Kalki sagte "Ich bin in dir." Und er sagte "Folge mir." Ich sagte "Ich verspreche es, ich schwöre es, ich folge dir." Und er sagte "Folge mir einfach, das ist genug."

Andy Baebler (Schweiz)

"Ich nahm alle meine Varadeeksha Mala Gebete mit in den Oneness Tempel zum Goldenen Orb. Als ich die Stufen zum Tempel hinaufging, war ich von starker Heiligkeit umgeben. Das hier gerade etwas außergewöhnliches passierte. Wir waren so viele, die zu diesem Anlass hier waren, und die Schlange war sehr lang. Als ich den Tempel betrat, begannen mein Körper und meine Beine zu zittern. Die Energie war so stark, so etwas habe ich in meinem Leben noch nicht erfahren. Wir bewegten uns langsam vorwärts und Jede/r wartete, bis er/sie den Goldenen Orb berühren durfte. Ich merkte wie die Energie immer stärker wurde. Je näher ich daran kam, desto mehr wurden meine Beine wie gekochte Spaghetti, und ich musste mich an der Absperrung festhalten, um nicht zu fallen.

Als ich ganz nah dran war, spürte ich so eine starke Energie in meinen Händen, als fingen sie an zu brennen. Bei den letzten Schritten mussten mir die Dasas helfen. Dann hörte ich mich sagen "Bitte übernimm mich." Mein ganzer Körper war nur noch Energie und ich konnte meine Augen nicht mehr offen halten. Mir wurde geholfen, damit meine Hände den Golden Orb berühren konnten, und ich war so von der Energie überwältigt, dass ich nicht mehr stehen konnte.

Jemand half mir hinunter und legte mich auf den Boden, wo ich einfach nur die Reaktionen des Körpers spürte. Das war eine erstaunliche Erfahrung. Nach einer Weile bewegte ich mich weiter und warf mich vor AmmaBhagavan in Dankbarkeit nieder. Ich war immer noch zittrig, als ich den Tempel verließ und es war als würde ich die Umgebung zum allerersten Mal sehen.

Nun bin ich schon einige Tage wieder zu Hause und die Energie ist immer noch da. Sie hat mich nicht verlassen. Immer, wenn ich mich verbinde ist sie da und es ist voller Freude. Auch wenn die äußeren Umstände nicht so angenehm sind, bleibt die Freude da und ich bin glücklich. Ohne Grund. Ich tue all die gewöhnlichen Dinge, die ich immer tat, aber ich bin dabei mit dieser Energie verbunden, wie noch nie zuvor. Die Energie lebt in mir und hilft mir und führt mich auf eine liebevolle Art und Weise. Ja, ich habe den höchsten Freund, der bei mir ist."

Daiga Jurensone ,Schweden

Und hier Helga's Erfarung, die sie beim Goldenen Orb Darshan gemacht hat:

"Liebe Oneness Freunde,

Ihr habt an der Varadeeksha Mala teilgenommen und ich durfte bei dem Darshan mit dem Goldenen Orb im Tempel dabei sein.

Für mich war der Goldene Orb Darshan war enorm stark und ein unvergessliches Erlebnis. Ich war ja nur für diesen Tag nach Indien geflogen und ich würde es wieder machen!!!
Nachdem wir unseren Tagesausweis für den Darshan bekommen hatten, bekamen wir zunächst eine Einführung durch einen Guide in der Mandir-Halle. Dann wurden wir in den Tempel geführt; ruhig und würdevoll. Wir wurden aufgefordert, wegen der hohen Energie Uhren und Ringe abzunehmen. Als wir oben ankamen, umschritten wir den Tempel, denn dadurch wurden negative Energien entfernt und göttliche Energien konnten hereinkommen. Die obere Tempelhalle sah nun ganz anders aus als gewohnt. In abgetrennten Reihen bewegten wir uns langsam auf den Altar zu. Dieses Mal war er nicht abgegrenzt, denn unmittelbar vor den Stufen war der Goldene Orb platziert. Noch nie war ich so nah am Altar und die Energie war superstark. Viele Teilnehmer sanken einfach zusammen, sie wurden liebevoll weggetragen. Eure Malas, die Ihr mir mitgegeben hattet, wurden mir abgenommen und mit viel Liebe und Ehrfurcht auf dem Boden ausgebreitet, gerade so, als sollten sie noch einen besonderen Segen erhalten. Als ich den Goldenen Orb berührte, habe ich mir natürlich etwas gewünscht. Zusammengesackt bin ich nicht, sondern konnte hinterher selbständig gehen, wenn auch nur langsam. Dann wurde meine eigene Mala in einen Goldenen Mala-Behälter gegeben. Wir, die Teilnehmer, setzten oder legten uns dann auf den Boden und genossen die enorme Energie, die mit Worten nicht zu beschreiben ist.
Danach ging es in die mittlere Ebene des Tempels zur Varasiddhi Pooja, die den Teilnehmern der Varadeeksha Mala angeboten wurde. Dabei ging es zunächst um die Erfüllung unserer Wünsche. Ich habe wirklich schon viele Poojas miterlebt, aber diese war ganz besonders. Zuerst bekam jeder Teilnehmer zwei Teller mit einem Srimurti von Sri AmmaBhagavan und Sandelholz- und Kumkumpulver und Blüten. Vorne vor dem großen Srimurti mit dem gelben Bhagavan wurden die 16 Opfergaben dargeboten und auch wir Teilnehmer schmückten unser Srimurti mit den vorhandenen Gaben. Danach bekamen wir eine Deeksha mit der Shatari, der Krone des Göttlichen, dann heiliges Wasser. Danach ging es zum nächsten Teil der Pooja, der sog. Kaamaya Pooja. Dafür durften wir die Padukas mit Sandelholz-Wasser und Kumkum-Wasser übergießen und danach von den Padukas Deeksha nehmen. Bei diesem Teil der Pooja ging es um unseren Erfolg.
Dann kam der dritte Teil: die Diipam-Pooja. Dafür gab es kleine Tonschälchen, in denen sich zwei Baumwollkügelchen mit Docht befanden. Dieses Licht wurde an einer Kerze entzündet und wir haben in tiefer Dankbarkeit Aarati zum Sri AmmaBhagavan-Srimurti gemacht.

Unmittelbar vor der Pooja hatte ich unsere Teilnehmerliste abgegeben und die Teilnehmer wurden noch während meiner Gegenwart bei der Pooja vorgelesen!!! Wie heißt es doch schön: „Das, was wir geben, bekommen wir um ein Vielfaches zurück.“ Diese Wahrheit habe ich an diesem Tag vielfach erfahren.

Den ganzen Tag über gab es große Gruppen, die für den Darshan gekommen waren und den ganzen Tag wurden hinterher auch die Poojas angeboten.

Und der ganze Tag war geprägt von göttlicher Liebe, göttlichem Segen und tiefer Dankbarkeit seitens der Teilnehmer.

Eintritt brauchten wir nicht zu bezahlen und auch die Mahlzeiten waren an diesem glückverheißenden Tag kostenlos.

Alle Teilnehmer, die ich an diesem Tag gesprochen habe, möchten im nächsten Jahr auch gerne wieder dabei sein.

Nun, all Ihr lieben Teilnehmer der Varadeeksha Mala, sicherlich habt Ihr während dieser 21 Tage auch große oder/und kleine Wunder erfahren. Zumindest habt Ihr eine tiefere Verbindung zu Eurem Göttlichen bekommen und möglicherweise ist auch Eure Hingabe größer geworden.

Im nächsten Jahr gibt es diese Gelegenheit wieder und vielleicht kommt dann doch der/die eine oder andere TeilnehmerIn mit zum Darshan mit dem Goldenen Orb. Ich wünsche es jedem von ganzem Herzen.

Seid nun herzlich gegrüßt
von Helga"